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WÜRZBURG: Im „La Pineta“: Spaghetti essen für guten Zweck

WÜRZBURG

Im „La Pineta“: Spaghetti essen für guten Zweck

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    Seit 24 Jahren ist Teo Resta mit seiner Familie Wirt des „Ristorante Pizzeria La Pineta“ in der Zeppelinstraße und damit Pächter des Clubrestaurants im Hockey- und Tennis-Club. Als der Süditaliener im August vom verheerenden Erdbeben im mittelitalienischen Amatrice hörte, war ihm schnell klar, dass er helfen möchte. Resta: „Als Italiener bin ich praktisch verpflichtet, den Wiederaufbau der Stadt zu unterstützen.“ Und was kann besser geeignet sein, um die Spendenfreudigkeit der Menschen zu steigern, als der bekannteste Export-Artikel aus Amatrice überhaupt: die Spaghetti all'Amatriciana, Nudeln mit einer kräftigen Sauce aus Zwiebel, Speck und Tomaten. Zwei Euro jeder sieben Euro teuren Portion zweigt Teo Resta als Spende für Amatrice ab. Die Aktion kommt an: Viele Gäste haben in den letzten Tagem im „La Pineta“ schon auf diese gespendet. „Sogar ein Stammkunde, der sonst ausschließlich Pizzen isst, wollte helfen und hat deshalb bei mir  Spaghetti all?Amatriciana bestellt“, freut sich Resta. Mindestens bis zum nächsten Sommer möchte das „La Pineta“ die Spendenaktion laufen lassen. Teo Resta plant bereits, in seinem nächsten Sommerurlaub im August 2017 selbst nach Amatrice zu fahren, um das erlöste Geld aus Würzburg dort selbst an den Bürgermeister zu übergeben.    Foto: Robert Menschick
    Seit 24 Jahren ist Teo Resta mit seiner Familie Wirt des „Ristorante Pizzeria La Pineta“ in der Zeppelinstraße und damit Pächter des Clubrestaurants im Hockey- und Tennis-Club. Als der Süditaliener im August vom verheerenden Erdbeben im mittelitalienischen Amatrice hörte, war ihm schnell klar, dass er helfen möchte. Resta: „Als Italiener bin ich praktisch verpflichtet, den Wiederaufbau der Stadt zu unterstützen.“ Und was kann besser geeignet sein, um die Spendenfreudigkeit der Menschen zu steigern, als der bekannteste Export-Artikel aus Amatrice überhaupt: die Spaghetti all'Amatriciana, Nudeln mit einer kräftigen Sauce aus Zwiebel, Speck und Tomaten. Zwei Euro jeder sieben Euro teuren Portion zweigt Teo Resta als Spende für Amatrice ab. Die Aktion kommt an: Viele Gäste haben in den letzten Tagem im „La Pineta“ schon auf diese gespendet. „Sogar ein Stammkunde, der sonst ausschließlich Pizzen isst, wollte helfen und hat deshalb bei mir Spaghetti all?Amatriciana bestellt“, freut sich Resta. Mindestens bis zum nächsten Sommer möchte das „La Pineta“ die Spendenaktion laufen lassen. Teo Resta plant bereits, in seinem nächsten Sommerurlaub im August 2017 selbst nach Amatrice zu fahren, um das erlöste Geld aus Würzburg dort selbst an den Bürgermeister zu übergeben. Foto: Robert Menschick

    Seit 24 Jahren ist Teo Resta mit seiner Familie Wirt des „Ristorante Pizzeria La Pineta“ in der Zeppelinstraße und damit Pächter des Clubrestaurants im Hockey- und Tennis-Club. Als der Süditaliener im August vom verheerenden Erdbeben im mittelitalienischen Amatrice hörte, war ihm schnell klar, dass er helfen möchte. Resta: „Als Italiener bin ich praktisch verpflichtet, den Wiederaufbau der Stadt zu unterstützen.“ Und was kann besser geeignet sein, um die Spendenfreudigkeit der Menschen zu steigern, als der bekannteste Export-Artikel aus Amatrice überhaupt: die Spaghetti all'Amatriciana, Nudeln mit einer kräftigen Sauce aus Zwiebeln, Speck und Tomaten. Zwei Euro jeder sieben Euro teuren Portion zweigt Teo Resta als Spende für Amatrice ab. Die Aktion kommt an: Viele Gäste haben in den letzten Tagem im „La Pineta“ schon auf diese Weise gespendet. „Sogar ein Stammkunde, der sonst ausschließlich Pizzen isst, wollte helfen und hat deshalb bei mir Spaghetti all'Amatriciana bestellt“, freut sich Resta. Mindestens bis zum nächsten Sommer möchte das „La Pineta“ die Spendenaktion laufen lassen. Teo Resta plant bereits, in seinem nächsten Sommerurlaub im August 2017 nach Amatrice zu fahren, um das erlöste Geld aus Würzburg dort selbst an den Bürgermeister zu übergeben. Foto: Robert Menschick

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