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Würzburg/Wiesentheid: Immer weniger gehen Blutspenden: So bedrohlich ist die Situation in Unterfranken

Würzburg/Wiesentheid

Immer weniger gehen Blutspenden: So bedrohlich ist die Situation in Unterfranken

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    Die Zahl der Menschen, die Blut spenden, ist zurückgegangen. In den Krankenhäusern in Unterfranken ist der Bedarf an Blutkonserven groß.
    Die Zahl der Menschen, die Blut spenden, ist zurückgegangen. In den Krankenhäusern in Unterfranken ist der Bedarf an Blutkonserven groß. Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

    Es kann jeden und jede treffen. Wer einen schweren Unfall hat und operiert werden muss, braucht passende und ausreichend vorhandene Blutkonserven. Aber auch Menschen, die Krebs haben, oder eine andere Erkrankung, sind oft auf regelmäßige Blutspenden angewiesen. Viele verdanken ihr Leben denjenigen, die freiwillig Blut gespendet haben. 

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