Würzburg

MP+In angespannter Lage: Warum die Uni Würzburg gerade jetzt ein China-Zentrum gründet und was es bringt

Das Reich der Mitte ist in aller Munde, die Sorge vor Einflussnahme und Abhängigkeit wächst. Die Uni will nun ihre China-Aktivitäten bündeln und besser analysieren.
Wie hier bei der Eröffnung des neuen China-Zentrums soll es sein: Chinesische und deutsche Studierende im Dialog. Im besten Fall entwickeln sich daraus Verständnis und Gemeinsamkeit.
Foto: Thomas Obermeier | Wie hier bei der Eröffnung des neuen China-Zentrums soll es sein: Chinesische und deutsche Studierende im Dialog. Im besten Fall entwickeln sich daraus Verständnis und Gemeinsamkeit.

Es scheinen bessere Zeiten denkbar, um ein Zentrum für deutsch-chinesische Zusammenarbeit zu gründen. Oder ist eine solche Initiative in Anbetracht von Misstrauen und wachsender Spannung gerade umso wichtiger? "China ist und bleibt ein global bedeutender Akteur", sagt die Würzburger Sinologin und Uni-Vizepräsidentin Prof. Doris Fischer. Schon deshalb will die Julius-Maximilians-Universität (JMU) ihre China-Aktivitäten in Forschung und Wissenschaft künftig bündeln und koordinieren.

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