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ZELL: In der Kirche Brücken geschlagen

ZELL

In der Kirche Brücken geschlagen

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    Erstmals hat ein Theologe in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Zell, Margetshöchheim, Erlabrunn die Pfarrerausbildung begonnen. In der Versöhnungskirche wurde Friedemann Barniske in seine neue Wirkungsstätte eingeführt.

    „Es ist gut für uns zu wissen, dass unsere Gemeinde sein Wunsch ist“, sagte Pfarrer Peter Fuchs bei der Vorstellung. Margetshöchheims Bürgermeister Waldemar Brohm, der im Namen seiner Amtskollegen aus Erlabrunn und Zell sprach, wünschte dem neuen Vikar, dass dieser eine dauerhafte Brücke mit festem Fundament zu den Menschen im schönen Maintal schlägt. Über die „ökumenische Brücke“ möchte Pastoralreferent Rainer Behr mit dem neuen Kollegen die gute Zusammenarbeit fortsetzen. „Lass uns miteinander dort neue Brücken bauen, wo die Menschen sind.“ Auch Vertrauensfrau Irmtraud Tratz zeigt Wege auf, wo Barniske Akzente setzen könnte.

    Zum Theologiestudium verschlug es Barniske nach Halle an der Saale. Dort lernte er auch seine Frau Miriam Sporn kennen, die ihn später mit nach Franken nahm.

    Der Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von Pfarrer Charlie Jung (Gitarre und Keyboard), Peter Sohns (Saxophon), Hanna Sohns (Querflöte), Julius Sohns und Hannes Fuchs (Percussion) sowie Dirk Höppner (Orgel).

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