Die Stadt Würzburg gedachte auch in diesem Jahr der Ermordung der Sinti und Roma in der NS-Zeit. Bürgermeister Martin Heilig und Roberto Paskowski, der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, legten am „Internationalen Tag des Gedenkens an den Genozid an den Sinti und Roma“ Kränze am Mahnmal am Paradeplatz nieder. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Weihbischof em. Helmut Bauer, Domkapitular und Dompfarrer Stefan Gessner und Dekan Wenrich Slenczka nahmen laut Pressemitteilung der Stadt Würzburg ebenfalls an der Gedenkstunde teil.
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