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Würzburg: In letzter Instanz abgelehnt: Neonazi wollte sich Zulassung zum Richteramt erstreiten

Würzburg

In letzter Instanz abgelehnt: Neonazi wollte sich Zulassung zum Richteramt erstreiten

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    Justitia soll entscheiden, ob bei der Justiz ein Neonazi aus Unterfranken als Richter arbeiten darf: Zum dritten Mal klagte der rechtsextreme Rechtsanwalt nach dem Studium in Würzburg auf Einstellung im Staatsdienst.
    Justitia soll entscheiden, ob bei der Justiz ein Neonazi aus Unterfranken als Richter arbeiten darf: Zum dritten Mal klagte der rechtsextreme Rechtsanwalt nach dem Studium in Würzburg auf Einstellung im Staatsdienst. Foto: Soeren Stache, dpa

    Ein als bekennender Rechtsextremer bekannter Jurist aus Unterfranken ist am Donnerstag in letzter Instanz erneut mit dem Versuch gescheitert, sich den Weg ins Referendariat in Bayern per Gericht zu erzwingen, das Voraussetzung für ein Richteramt wäre.

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