20 Jahre ist es nun her, seit sich die IT-Firma Infosim GmbH & Co. KG als Spin-Off der Universität Würzburg in der Region gegründet hat. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen zu einem weltweit aktiven Softwarehersteller mit Niederlassungen unter anderem in den USA und Singapur entwickelt. Darüber informiert die Firma in einer Pressemitteilung, der folgender Text entnommen ist.
Die Kernkompetenzen des 2003 gegründeten IT-Unternehmens liegen auf der Entwicklung und dem Vertrieb der Netzwerk- und Servicemanagement Plattform StableNet. Neben individuell zugeschnittener Softwarelösungen gehört auch das ERP-Beratungsunternehmen Anaptis GmbH zum Portfolio der Infosim-Gruppe. Infosim zeichnet sich zudem durch seine Forschungsabteilung aus, in der neben europäischen Forschungsprojekten auch an einem In-House-Startup zur Erhöhung der Recyclingquote von Kunststoffen gearbeitet wird.
Regional verwurzelt
Was mit einer Idee am Lehrstuhl 3 der Informatik an der Universität Würzburg begann, wurde in den darauffolgenden Jahren von Dr. Stefan Köhler (CEO), Marius Heuler (CTO) und Matthias Schmid (Director of Solution Engineering) zu einem international agierenden Unternehmen mit nun mehr als 130 Mitarbeitern weiterentwickelt. Neben Standorten in Austin (Texas) und Singapur verzeichnet das Unternehmen ein weltweites Partnernetz von mittlerweile über 100 Partnerfirmen.
Infosim ist bis heute seinen Wurzeln treu geblieben und arbeitet eng mit der Region Mainfranken und vor allem seiner Alma Mater zusammen. Das Unternehmen unterstützt die Universität Würzburg nicht nur bei der Ausbildung ihrer Studenten, sondern auch bei der Forschung und Entwicklung.
Im Raum Würzburg ist das Unternehmen seit 2015 auch als Hauptsponsor der Handballmannschaft Würzburger Wölfe bekannt. Infosim unterstützt zudem das Zentrum für Digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken als Premium Sponsor bereits seit dessen Gründung.
