Im Vorjahr entwickelten zwölf Studierende des Fachbereichs Museologie der Uni Würzburg unter der Leitung der Dozentin Simone Doll-Gerstendörfer für das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim (JKM) für die vier Objekte Bima, Gedenktafel, Misrach und Mesusa Taststationen, um die gemeindliche Einrichtung auch für Blinde und Sehbehinderte erfahrbarer zu machen.Sehr zur Freude der gemeindlichen Museumsleiterin Dr. Martina Edelmann setzte die Dozentin heuer im Jubiläumsjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" die Zusammenarbeit mit ihr fort.
Veitshöchheim
Inklusion: Großer Stellenwert im Jüdischen Kulturmuseum
