Veitshöchheim

Inklusion: Großer Stellenwert im Jüdischen Kulturmuseum

Die Studierenden Celine Segert, Ann-Marie Grohmann, Heiner Ullmann, Barbara Bergenthaler gingen auf Spurensuche der jüdischen Familie  Freudenberger und erstellten eine taktile Weltkarte der in aller Welt verteilten Nachfahren. Auf dem Foto sind (von links) auch die Lehrerin des BFW im Ruhestand und Mitglied des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes, Barbara Mergenthaler, und Veitshöchheims Behindertenbeauftragte Christina Feiler.
Foto: Dieter Gürz | Die Studierenden Celine Segert, Ann-Marie Grohmann, Heiner Ullmann, Barbara Bergenthaler gingen auf Spurensuche der jüdischen Familie Freudenberger und erstellten eine taktile Weltkarte der in aller Welt verteilten Nachfahren. Auf dem Foto sind (von links) auch die Lehrerin des BFW im Ruhestand und Mitglied des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes, Barbara Mergenthaler, und Veitshöchheims Behindertenbeauftragte Christina Feiler.

Im Vorjahr entwickelten zwölf Studierende des Fachbereichs Museologie der Uni Würzburg unter der Leitung der Dozentin Simone Doll-Gerstendörfer für das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim (JKM) für die vier Objekte Bima, Gedenktafel, Misrach und Mesusa Taststationen, um die gemeindliche Einrichtung auch für Blinde und Sehbehinderte erfahrbarer zu machen.Sehr zur Freude der gemeindlichen Museumsleiterin Dr. Martina Edelmann setzte die Dozentin heuer im Jubiläumsjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" die Zusammenarbeit mit ihr fort.

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