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Würzburg/München: Innenminister zu Messerattacke: Geheimdienste um Hilfe gebeten

Würzburg/München

Innenminister zu Messerattacke: Geheimdienste um Hilfe gebeten

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    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) berichtete am Mittwoch im Bayerischen Landtag über den aktuellen Ermittlungsstand zur Würzburger Gewalttat.
    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) berichtete am Mittwoch im Bayerischen Landtag über den aktuellen Ermittlungsstand zur Würzburger Gewalttat. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen im Zusammenhang mit der Messerattacke in Würzburg keine greifbaren Hinweise für islamistische Aktivitäten oder Kontakte des 24-jährigen Täters aus Somalia. Der Verfassungsschutz sei hier aktiv, auch ausländische Nachrichtendienste seinen um Hilfe gebeten worden, berichtete Herrmann am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags – bislang allerdings offenbar ohne konkrete Ergebnisse.

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