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Würzburg: Innenministerkonferenz in Würzburg: Warum Antifa und Flüchtlingsrat demonstrieren und die Polizei jetzt appelliert

Würzburg

Innenministerkonferenz in Würzburg: Warum Antifa und Flüchtlingsrat demonstrieren und die Polizei jetzt appelliert

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    Protest in großen Buchstaben: In der Unterführung nahe der Grombühlbrücke wurde ein Graffito gegen die Innenministerkonferenz in Würzburg angebracht.
    Protest in großen Buchstaben: In der Unterführung nahe der Grombühlbrücke wurde ein Graffito gegen die Innenministerkonferenz in Würzburg angebracht. Foto: Thomas Obermeier

    Die Innenministerkonferenz (IMK) in Würzburg ruft Protest auf den Plan. So ist für diesen Mittwoch, 1. Juni, ein Antifa-Demonstrationszug unter dem Motto "Keine Macht den Sicherheitsbehörden!" geplant. Für Donnerstag, 2. Juni, hat der Würzburger Flüchtlingsrat eine Demo unter dem Motto "Bleiberecht und Aufnahme jetzt!" angemeldet. Die Stadt Würzburg rechnet mit Verkehrsbehinderungen, die Polizei spricht von einer "Komplexität des Einsatzes" und hat im Umfeld der Antifa-Demo bereits mit Ermittlungen begonnen.

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