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OCHSENFURT: Irene Runge liest

OCHSENFURT

Irene Runge liest

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    (meg)   Aus ihrem Buch „Wie ich im jüdischen Manhattan zu meinem Berlin fand“ liest die Autorin Irene Runge am Donnerstag, 21. August, um 19.30 Uhr in der Kemenate am Ziehbrunnen, Kolpingstraße 10. Irene Runges Eltern flohen nach der Machtergreifung durch die NSDAP über Paris in die USA. Irene Runge wurde 1942 in New York geboren. Ihr Vater war der Journalist und Übersetzer Georg Friedrich Alexan. Die Eltern kehrten mit der kleinen Irene 1949 nach Berlin zurück und lebten im Ostteil der Stadt. Eindrucksvoll schildert sie ihre New Yorker Erlebnisse aus der Zeit nach der Wende, durch die sie den Zugang zur jüdischen Welt wiederfand, berichtet die Pressemitteilung. 1990 gründete Runge den Jüdischen Kulturverein Berlin und engagiert sich für die Integration von Juden aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
    (meg) Aus ihrem Buch „Wie ich im jüdischen Manhattan zu meinem Berlin fand“ liest die Autorin Irene Runge am Donnerstag, 21. August, um 19.30 Uhr in der Kemenate am Ziehbrunnen, Kolpingstraße 10. Irene Runges Eltern flohen nach der Machtergreifung durch die NSDAP über Paris in die USA. Irene Runge wurde 1942 in New York geboren. Ihr Vater war der Journalist und Übersetzer Georg Friedrich Alexan. Die Eltern kehrten mit der kleinen Irene 1949 nach Berlin zurück und lebten im Ostteil der Stadt. Eindrucksvoll schildert sie ihre New Yorker Erlebnisse aus der Zeit nach der Wende, durch die sie den Zugang zur jüdischen Welt wiederfand, berichtet die Pressemitteilung. 1990 gründete Runge den Jüdischen Kulturverein Berlin und engagiert sich für die Integration von Juden aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Foto: Foto: Verlag Kulturmaschinen

    Aus ihrem Buch „Wie ich im jüdischen Manhattan zu meinem Berlin fand“ liest die Autorin Irene Runge am Donnerstag, 21. August, um 19.30 Uhr in der Kemenate am Ziehbrunnen, Kolpingstraße 10. Irene Runges Eltern flohen nach der Machtergreifung durch die NSDAP über Paris in die USA. Irene Runge wurde 1942 in New York geboren. Ihr Vater war der Journalist und Übersetzer Georg Friedrich Alexan. Die Eltern kehrten mit der kleinen Irene 1949 nach Berlin zurück und lebten im Ostteil der Stadt. Eindrucksvoll schildert sie ihre New Yorker Erlebnisse aus der Zeit nach der Wende, durch die sie den Zugang zur jüdischen Welt wiederfand, berichtet die Pressemitteilung. 1990 gründete Runge den Jüdischen Kulturverein Berlin und engagiert sich für die Integration von Juden aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

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