Avi Matitya sitzt in seinem Wohnzimmer in Theilheim und erzählt. Von seinem Heimatland Israel, seiner Geburtsstadt Jerusalem und einer Kindheit, in der unterschiedliche Kulturen und verschiedene Religionen aufeinandertrafen. In der Schule sei damals Arabisch ein Pflichtfach gewesen und es sei nicht ungewöhnlich gewesen, dass es Kontakte gab zwischen arabischen und israelischen Kindern oder Jugendlichen, sagt der 47-Jährige, der der Liebe wegen vor über 20 Jahren nach Unterfranken kam.
Theilheim