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Würzburg/Schweinfurt: Wie sich die Wirtschaft in Unterfranken auf Konflikte ums Wasser einstellt

Würzburg/Schweinfurt

Wie sich die Wirtschaft in Unterfranken auf Konflikte ums Wasser einstellt

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    "Klimaresilientes Wassermanagement", so lautete der Titel der IHK-Veranstaltung mit (von rechts) Umweltminister Thorsten Glauber, IHK-Präsidentin Caroline Trips und dem Geschäftsführer Umweltcluster Bayern Alfred Mayr.
    "Klimaresilientes Wassermanagement", so lautete der Titel der IHK-Veranstaltung mit (von rechts) Umweltminister Thorsten Glauber, IHK-Präsidentin Caroline Trips und dem Geschäftsführer Umweltcluster Bayern Alfred Mayr. Foto: Thomas Obermeier

    Wasser ist in Unterfranken längst nicht mehr unbegrenzt, überall und zu jeder Zeit verfügbar. Dies haben die trockenen heißen Sommer 2018 bis 2022 gezeigt. "Die Wassersituation in unserer Region bleibt angespannt, trotz der zahlreichen Niederschläge in diesem Jahr", sagt Caroline Trips, Präsidentin der IHK Würzburg-Schweinfurt. Die Industrie- und Handelskammer betreut etwa 73.000 Mitgliedsunternehmen in Mainfranken. Trips fordert "ein nachhaltiges Niedrigwassermanagement", um "unsere Grundwasservorkommen zu sichern". 

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