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RÖTTINGEN: ITW muss Stellen abbauen

RÖTTINGEN

ITW muss Stellen abbauen

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    Bedingt durch den zurückgegangenen Auftragseingang in der Automobilindustrie bestand jetzt auch für das Werk 1 der ITW Automotive Products GmbH in Röttingen die Notwendigkeit, weitere Maßnahmen zur Kostenreduzierung einzuleiten. Betroffen davon sind auch 21 Arbeitsplätze.

    Bereits im letzten Jahr war ein deutlicher Auftragsrückgang zu verzeichnen. Seit Anfang 2009 wurde in einzelnen Abteilungen kurz gearbeitet. Obwohl man optimistisch war, mit diesen Maßnahmen alle Arbeitsplätze sichern zu können, hat sich gezeigt, dass die anhaltend schlechte wirtschaftliche Lage weiteren Handlungsbedarf erforderlich macht, heißt es von Seiten der Geschäftsführung.

    Mit dem Betriebsrat wurde jetzt eine Vereinbarung zum Abbau von 21 Arbeitsplätzen in Werk 1 getroffen.   Soweit möglich, will man die Stellen über vorgezogenen Ruhestand und den vorzeitigen Auslauf von befristeten Arbeitsverträgen abbauen. Weiterer Bestandteil der vereinbarten Regelung ist die Zusicherung seitens der Geschäftsleitung von Werk 1, dass bis Mitte 2010 kein weiterer Abbau von Arbeitsplätzen erfolgen wird.

    Man ist seitens der Geschäftsleitung optimistisch, dieses Ziel durch allgemeine Kostensenkung sowie durch den Produktions-Anlauf von neuen Teilen erreichen zu können. Dabei zahle sich die intensive Entwicklungs- und Aquisitionsarbeit der letzten Zeit aus. Die Mitarbeiter von Werk 1 wurden in einer Mitarbeiterversammlung durch Operations Manager Hans-Peter Scheuplein von der Geschäftsleitung, informiert.

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