Würzburg: Jetzt geht's ans Eingemachte: Dem Landkreis Würzburg stehen schmerzhafte Einsparungen bevor

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Jetzt geht's ans Eingemachte: Dem Landkreis Würzburg stehen schmerzhafte Einsparungen bevor

Die Finanzlage im Landkreis Würzburg ist dramatisch. Über eine höhere Kreisumlage werden die Gemeinden wohl hart zur Kasse gebeten. Auch andere müssen Abstriche machen.

Von Thomas Fritz |

29.01.25, 12:00 Uhr

Im Landratsamt Würzburg wird fleißig gerechnet, um einen genehmigungsfähigen Haushalt für das Jahr 2025 hinzubekommen. Foto: Thomas Obermeier

Das wird allen Gemeinden im Landkreis Würzburg ordentlich wehtun. Landrat Thomas Eberth (CSU) möchte in diesem Jahr 11,8 Millionen Euro mehr von den 52 Kommunen einnehmen und will dafür die Kreisumlage kräftig erhöhen - auf insgesamt 106.088.200 Euro. Ein Problem aber bleibt dennoch: Der Haushalt des Landkreises Würzburg ist damit noch nicht ausgleichen. Es fehlen 9,1 Millionen Euro.

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