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GREUSSENHEIM: Jubiläum im Vinzentinum

GREUSSENHEIM

Jubiläum im Vinzentinum

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    Zehn Jahre Vinzentinum: Pflegedienstleitung Slawka Skotniczny, Walter Falgner (St. Vinzenzverein), Paul Kremer (Vorsitzender Sozialstation St. Burkard), Bürgermeister Thomas Rützel, Winfried Kornberger, Anni Lautenschläger (vorne links,ehrenamtliche Helferin), Werner Nickel (Gründungsmitglied des Förderverein St. Vinzenz) erinnern sich.
    Zehn Jahre Vinzentinum: Pflegedienstleitung Slawka Skotniczny, Walter Falgner (St. Vinzenzverein), Paul Kremer (Vorsitzender Sozialstation St. Burkard), Bürgermeister Thomas Rützel, Winfried Kornberger, Anni Lautenschläger (vorne links,ehrenamtliche Helferin), Werner Nickel (Gründungsmitglied des Förderverein St. Vinzenz) erinnern sich. Foto: Foto: Vinzentinum

    Mit einem Wortgottesdienst mit Spendung der Kranken Kommunion durch Hedi Fischer und einem Oktoberfest feierten die Mitarbeiter, die Gäste und deren Angehörigen das zehnjährige Bestehen der Tagespflege Vinzentinum in Greußenheim.

    Paul Kremer, Vorsitzender der Caritas Sozialstation St. Burkard und Träger der Tagespflege dankte in seinem Rückblick den Mitarbeitern der Tagespflege, den Verantwortlichen des Fördervereins St. Vinzenz und den Gästen für die „wunderbare und wegweisende Zusammenarbeit“. Aus einer Idee und der Gründung des Fördervereins 2002, so Kremer, entstand die Einrichtung. Mitglieder der Sozialstation St. Burkard sind die Gemeinden Böttigheim, Neubrunn, Holzkirchhausen, Wüstenzell, Holzkirchen, Helmstadt, Greußenheim, Roßbrunn, Mädelhofen, Waldbrunn, Eisingen, Kist, Kleinrinderfeld, Moos, Kirchheim, Gaukönigshofen, Waldbüttelbrunn, Zell, Leinach, Erlabrunn und Margetshöchheim.

    Pflegedienstleiterin Slawka Skotniczny sagte, die Tagespflege ermögliche es pflegenden Familienangehörigen berufstätig zu bleiben. In vielen Fällen könne die stationäre Aufnahme durch den Besuch einer Tagespflege vermieden oder hinausgezögert werden. „Tagsüber versorgt und nachts in der gewohnten Umgebung bei der Familie“, sei der Grundgedanke des damaligen Geschäftsführers Bruno Scheiner gewesen.

    Möglich wurde diese Einrichtung, so Paul Kremer, nur durch das Engagement des Fördervereins. Trotz Zuschüssen der Regierung und des Freistaates musste der Vinzenzverein 182 000 Euro für den Bau finanzieren. Durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, private Darlehen und Erlöse aus den Veranstaltungen konnte die Finanzierung gestemmt werden.

    Im Rahmen des Jubiläums wurden verdiente Mitarbeiter und langjährige Gäste geehrt. Hedi Fischer wurde für zehn Jahre im Betreuungsteam und Dienstälteste Mitarbeiterin in der Tagespflege von Vorsitzendem Paul Kremer und Pflegedienstleiterin Slawka Skotniczny geehrt. Winfried Kornberger wurde nach fast zehnjähriger Tätigkeit als Fahrer für die Tagespflege mit Ablauf des Monats November in den Ruhestand verabschiedet. Slawka Skotniczny würdigte Werner Nickel als Gründungsmitglied des Vinzenzverein, Förderer und langjährigem aktiven Gast der Tagespflege.

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