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Eisingen: Jubiläum in der Philippuskirche

Eisingen

Jubiläum in der Philippuskirche

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    Das Familiengottesdienstteam gratuliert: von links Christine Sauer, Silke Schlißke, Friederike Möhnle, Brigitte Stöcker und Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg.
    Das Familiengottesdienstteam gratuliert: von links Christine Sauer, Silke Schlißke, Friederike Möhnle, Brigitte Stöcker und Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg. Foto: Constantin Haub

    Bei schönstem Sonnenschein feierte die Kirchengemeinde Eisingen – Kist – Waldbrunn ihr 25-jähriges Jubiläum in der Philippuskirche Eisingen mit Musik und Kunst zu den Jahreslosungen. Dekan Dr. Slenczka ging in seiner Festpredigt auf das Jubiläum wie auch auf die aktuelle Sehnsucht der Menschen nach Frieden ein.

    Das Familiengottesdienstteam Friederike Möhnle, Silke Schlißke, Christine Sauer und Brigitte Stöcker hatte sieben besondere Noten vorbereitet. Jede Note stand für einen Beitrag zu dem Fest. Eine Note stand symbolisch für Friedhelm Brusniak, Professor für Musikpädagogik, der seit 25 Jahren Kanons zu den Jahreslosungen komponiert, eine weitere für Heidi Krippner, die 1999 begonnen hatte, Aquarelle dazu zu malen. Mit Ilse Bromma und Regina Miller hatte sie auch die Gemeinde gegründet. Die dritte Note stand für das Planungsteam. Eine Note gab es für Thomas Blendinger, der die Kanons aufgenommen, neu arrangiert und produziert hat und eine für das Ensemble "LiChörle" (Tina Zaß, Maren Müller, Jana Tunger und Annalena Hepp), die die Kanons professionell eingesungen haben.

    Die sechste Note stand für die KünstlerInnen, die die Jahreslosungen seit 2012 mit Bildern bzw. Skulpturen ergänzt hatten: Alles Menschen aus dem Gemeindegebiet, sowohl Profis als auch Bewohner des St. Josefsstiftes, die dort im Kunstatelier bei Yuman Lee malen. Die letzte der sieben Noten stand für die Gemeinde, die so offen und aktiv ist. Die Sieben ist eine heilige Zahl für die Fülle.

    Und zugleich ergaben die sieben Noten nun die Melodie "Viel Glück und viel Segen" – zum einen, um die Segensfülle zu symbolisieren, die in der Kirchengemeinde über dieses Jubiläum empfunden wird, zum anderen, weil Friedhelm Brusniak an diesem Tag zugleich Geburtstag feierte. Zum Abschluss sang die Gemeinde ihm "Viel Glück und viel Segen" – natürlich als Kanon.

    Es gratulierten der ehemalige evangelische Dekan Dr. Günter Breitenbach, die Bürgermeister Ursula Engert (Eisingen), Markus Haberstumpf (Waldbrunn) und Volker Faulhaber (Kist), sowie viele Gäste aus dem ganzen Dekanat. Gekommen war auch die ehemalige Landessynodale Dr. Ursula Böning, die bei der Gründung der Kirchengemeinde vor 25 Jahren eine entscheidende Rolle spielte.

    Von: Kirsten Müller-Oldenburg (geschäftsführende Pfarrerin, evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Eisingen Kist Waldbrunn)

    Auf dem Foto von links Dekan Dr. Slenczka, Prof. Friedhelm Brusniak, Thomas Blendinger, Dr. Ursula Böning, Dr. Günter Breitenbach, Horst Krippner, Regina Miller, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Friederike Möhnle, Ilse Bromma, Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg.
    Auf dem Foto von links Dekan Dr. Slenczka, Prof. Friedhelm Brusniak, Thomas Blendinger, Dr. Ursula Böning, Dr. Günter Breitenbach, Horst Krippner, Regina Miller, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Friederike Möhnle, Ilse Bromma, Pfarrerin Kirsten Müller-Oldenburg. Foto: Constantin Haub
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