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Würzburg: Jüdische Kinder aus Unterfranken in Nazi-Deutschland: Die gnadenlose Alternative zwischen Flucht und Deportation

Würzburg

Jüdische Kinder aus Unterfranken in Nazi-Deutschland: Die gnadenlose Alternative zwischen Flucht und Deportation

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    Ludwig, Gert und Therese Gutmann in Schwanfeld, ca. 1937. 
    Ludwig, Gert und Therese Gutmann in Schwanfeld, ca. 1937.  Foto: Michael Baumann

    Die Gedenkveranstaltung der Unicef-Hochschulgruppe am Würzburger DenkOrt Deportationen hat es im Januar 2024 wieder einmal deutlich gemacht: Zu den aus Unterfranken deportierten jüdischen Menschen gehörten 294 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 20 Jahren. Erst mit 21 Jahren wurde man zu der Zeit volljährig. Doch damit nicht genug, weitere mehr als 100 Minderjährige, die 1933 in Unterfranken gelebt hatten oder dort danach auf die Welt kamen, wurden von auswärts deportiert und dann ermordet.

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