„Jünger Jesu“ drei Mal dramatisiert: Autorinnen arbeiten für Leonhard-Frank-Preis

Die drei Autorinnen, die den Leonhard-Frank-Stoff für die Bühne aufgearbeitet haben: (von links) Hannah Fissenebert aus Berlin, Christiane Kalss aus Berlin und Ulrike Schäfer aus Würzburg haben ganz eigene Ansätze gefunden. Mit John von Düffel (rechts) stand den Teilnehmerinnen einer der erfolgreichsten Bearbeiter epischer Stoffe für die Bühne als Berater zur Seite.
Foto: NICO MANGER | Die drei Autorinnen, die den Leonhard-Frank-Stoff für die Bühne aufgearbeitet haben: (von links) Hannah Fissenebert aus Berlin, Christiane Kalss aus Berlin und Ulrike Schäfer aus Würzburg haben ganz eigene Ansätze gefunden. Mit John von Düffel (rechts) stand den Teilnehmerinnen einer der erfolgreichsten Bearbeiter epischer Stoffe für die Bühne als Berater zur Seite.

So viel Leonhard Frank war nie im Würzburger Mainfranken Theater. Noch stehen drei weitere Vorstellungen von Simon Kubischs Bearbeitung des Frank-Romans „Der Bürger“ auf dem Spielplan, da konzipiert das Theater zum Spielzeitmottos „Krieg und Frieden“ für die kommende Spielzeit bereits die Adaption der „Jünger Jesu“. Jenes Romans, der durch die Aktionswoche „Eine Stadt liest ein Buch“ eine neue und ganz breite Rezeption in Würzburg und Unterfranken erfahren hat.

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