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Würzburg: Juliusspital als Myasthenie-Zentrum zertifiziert

Würzburg

Juliusspital als Myasthenie-Zentrum zertifiziert

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    KWM-Geschäftsführer Volker Sauer (links) und Prof. Dr. med. Mathias Mäurer, Chefarzt der Neurologie am KWM Juliusspital, freuen sich über die Zertifizierung als integriertes Myasthenie-Zentrum.
    KWM-Geschäftsführer Volker Sauer (links) und Prof. Dr. med. Mathias Mäurer, Chefarzt der Neurologie am KWM Juliusspital, freuen sich über die Zertifizierung als integriertes Myasthenie-Zentrum. Foto: Klinikum Würzburg Mitte / Daniela Kalb

    Die Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation (Phase B) am Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital, hat die Zertifizierung zum integrierten Myasthenie-Zentrum erhalten.

    Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Klinikums entnommen. Die Deutsche Myasthenie Gesellschaft (DMG) bestätigt der Klinik damit eine hohe Qualität in der Versorgung von Patienten mit Myasthenia gravis. Das KWM Juliusspital ist eines von derzeit weniger als 20 zertifizierten Zentren deutschlandweit.

    „Die Myasthenia gravis ist eine seltene Autoimmunerkrankung, bei der es zu einer Störung der Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel kommt“, erklärt Prof. Mathias Mäurer, Chefarzt der Neurologie am KWM Juliusspital. Die Erkrankung löst eine Muskelschwäche aus, die sich initial häufig an der Augen- oder Schlundmuskulatur zeigt und unter Belastung zunimmt. Im weiteren Verlauf können auch die Extremitäten und sogar die Atemmuskulatur von der abnormen Ermüdung betroffen sein. 

    Mehr Informationen zur neurologischen Behandlung im MVZ Missioklinik unter www.mvz-missioklinik.de

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