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"Junge frank'n" im Café Michel

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"Junge frank'n" im Café Michel

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    "Junge frank'n" im Café Michel

    altstadt (bert) Zum vierten Mal hat die Gebiets-Winzergenossenschaft Franken (GWF) die fränkische Antwort auf "Primeur und Co." auf den Markt gebracht: "die jungen frank'n". So frisch und jugendlich die Weine des neuen Jahrgangs im Bocksbeutel mit neuem Schraubverschluss sind, so ungewöhnlich war der Ort der Präsentation: das Café Michel am Marktplatz. Inhaberin Melanie Michel (rechts), die hier mit der Fränkischen Weinkönigin Lisa Schmitt anstößt, hatte zu den drei Weinen die passenden Speisen gezaubert: zum Müller-Thurgau "Würzburger Winzerfour", ein Walnussbiskuit, gefüllt mit Weincreme und in Wein getränkt, zum halbtrockenen junge frank'n-Rotling gab's herzhaften Winzerstrudel an Weinsoße, gefüllt mit Sauerkraut, Trauben und Speck, und zum junge frank'n Rotwein, der heuer erstmals angeboten wird, reichte sie ihre "Würzburger Reben-Tröpfchen mit feinster Schokolade". Mit ihren "junge frank'n", die nur aus erstklassigen Lagen kommen, ist die GWF nach den Worten ihres Geschäftsführer Helmut Schätzlein sehr erfolgreich, vor allem auch bei Gastronomen in ganz Bayern und weit darüber hinaus. In diesem Jahr hofft die GWF, den Absatz auf 500 000 Flaschen verdoppelt zu können.

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