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Würzburg: Junge Gründer aus Mainfranken erzählen: So ist der Alltag im Start-up wirklich

Würzburg

Junge Gründer aus Mainfranken erzählen: So ist der Alltag im Start-up wirklich

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    Wenig Geld, keine Zielgruppe und trotzdem zufrieden: Lena Ulsamer (von links), Madlen Kehr, Philip Reichert, Florian Zaschka, Fabian Kunzmann und Philipp Winkler kennen die Hürden, die die Gründung eines Start-ups mit sich bringt.
    Wenig Geld, keine Zielgruppe und trotzdem zufrieden: Lena Ulsamer (von links), Madlen Kehr, Philip Reichert, Florian Zaschka, Fabian Kunzmann und Philipp Winkler kennen die Hürden, die die Gründung eines Start-ups mit sich bringt. Foto: Benjamin Brückner

    In diesem Jahr sind in Deutschland bis Anfang Oktober schon mehr Start-ups pleite gegangen als im gesamten vergangenen Jahr. Das ergab eine Erhebung des Datendienstes Startupdetector, die vom Handelsblatt in Auftrag gegeben worden war. Da stellt sich die Frage: Wie steht es um die Gründerszene in Unterfranken

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