Als Weinkönigin Christin Ungemach die Einladung zum Weinfrühling nach Rottendorf erhalten hat, wunderte sich die Expertin in Sachen Wein: „Rottendorf und Wein? Das konnte ich nicht miteinander in Einklang bringen“, erzählte die Weinhoheit den Gästen in der Erasmus-Neustetter-Halle. Erst seit Kurzem bemüht sich der im Frühjahr 2013 gegründete Verein der Kehlbergwinzer darum, dass der Weinbau in einer der ehemals größten Weinbaugemeinden des Landkreises erhalten bleibt. Die drei Familien Vogel, Körner und Amend haben nun bei ihrer zweiten öffentlichen Weinprobe die selbst angebauten Weine vorgestellt.
ROTTENDORF