Am 5. Mai ist Kammersänger Professor Raimund Grumbach nach langer Krankheit in München gestorben. Grumbach, 1934 in Eibelstadt geboren, begann seine Karriere im Würzburger Staatstheater am Wittelsbacher Platz als Chorist.
Von (kri)|
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1956 erhielt er vom damaligen Würzburger Intendanten Hans Scherer seine erste Soloaufgabe mit der Partie, die seine Paraderolle werden sollte: dem Figaro aus dem „Barbier von Sevilla” von Rossini.