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Würzburg/Schweinfurt: Kampf den Drogen: Experten wollen Jugend besser aufklären

Würzburg/Schweinfurt

Kampf den Drogen: Experten wollen Jugend besser aufklären

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    Die Drogenkriminalität steigt, vor allem unter Jugendlichen. Welche erfolgreichen Präventionsprojekte auf ganz Unterfranken ausgeweitet werden sollen, darüber sprachen (von rechts nach links): Holger Faust (Drogenberatung Würzburg), Alexandra Göbel (Suchtpräventionsfachkraft im Landratsamt Schweinfurt), Kathrin Reinhardt (Polizei), Matthias Weber (Sachgebietsleiter Kriminalitätsbekämpfung) und die neu eingestellten Sozialpädagoginnen, die das Projekt "FreD" für erstauffällige junge Drogenkonsumenten auch in Würzburg etablieren sollen: Lea Rubbel, Karina Höpfinger, Caterina Valguarnera-Schmitt sowie Redakteurin Angelika Kleinhenz.
    Die Drogenkriminalität steigt, vor allem unter Jugendlichen. Welche erfolgreichen Präventionsprojekte auf ganz Unterfranken ausgeweitet werden sollen, darüber sprachen (von rechts nach links): Holger Faust (Drogenberatung Würzburg), Alexandra Göbel (Suchtpräventionsfachkraft im Landratsamt Schweinfurt), Kathrin Reinhardt (Polizei), Matthias Weber (Sachgebietsleiter Kriminalitätsbekämpfung) und die neu eingestellten Sozialpädagoginnen, die das Projekt "FreD" für erstauffällige junge Drogenkonsumenten auch in Würzburg etablieren sollen: Lea Rubbel, Karina Höpfinger, Caterina Valguarnera-Schmitt sowie Redakteurin Angelika Kleinhenz. Foto: Patty Varasano

    Die gute Nachricht zuerst: Die Kriminalität in Unterfranken und damit das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, sinkt seit Jahren. Die schlechte: Es gab 2018 (5599) fast doppelt so viele Rauschgiftdelite wie 2009 (3094). Die Zahl derjenigen, die mit Cannabis erwischt wurden, stieg innerhalb von vier Jahren um 66 Prozent. Bei Jugendlichen unter 21 erhöhte sich die Zahl der Cannabis-Verstöße bayernweit in fünf Jahren bis 2017 sogar um 82 Prozent.

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