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WÜRZBURG: Würzburger Dom: Karfreitagsliturgie stand im Zeichen der Pandemie

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Würzburger Dom: Karfreitagsliturgie stand im Zeichen der Pandemie

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    Gläubige aus 140 Haushalten besuchten im Würzburger Kiliansdom die Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Pandemiebedingt war die Zahl der Besucher begrenzt. In den traditionellen Großen Fürbitten wurde wegen der Corona-Pandemie eine zusätzliche Fürbitte für alle Menschen eingefügt, die Verlust, Krankheit und Tod erfahren mussten. Für die musikalische Gestaltung war ein Ensemble der Domsingknaben unter Leitung von Domkapellmeister Christian Schmid verantwortlich. Das Foto zeigt Bischof Franz Jung auf dem Weg zur Kreuzverehrung. (kup)
    Gläubige aus 140 Haushalten besuchten im Würzburger Kiliansdom die Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Pandemiebedingt war die Zahl der Besucher begrenzt. In den traditionellen Großen Fürbitten wurde wegen der Corona-Pandemie eine zusätzliche Fürbitte für alle Menschen eingefügt, die Verlust, Krankheit und Tod erfahren mussten. Für die musikalische Gestaltung war ein Ensemble der Domsingknaben unter Leitung von Domkapellmeister Christian Schmid verantwortlich. Das Foto zeigt Bischof Franz Jung auf dem Weg zur Kreuzverehrung. (kup) Foto: Foto: Patty Varasano

    Gläubige aus 140 Haushalten besuchten im Würzburger Kiliansdom die Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Pandemiebedingt war die Zahl der Besucher begrenzt. In den traditionellen Großen Fürbitten wurde wegen der Corona-Pandemie eine zusätzliche Fürbitte für alle Menschen eingefügt, die Verlust, Krankheit und Tod erfahren mussten. Für die musikalische Gestaltung war ein Ensemble der Domsingknaben unter Leitung von Domkapellmeister Christian Schmid verantwortlich. Das Foto zeigt Bischof Franz Jung auf dem Weg zur Kreuzverehrung. (kup)

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