Es waren zwei Erkenntnisse, die sich bei der Bürgerversammlung in Estenfeld heraus gestellt hatten: Zum einen verlief die Diskussion über die zukünftige Nutzung des Wirtschaftshofes der Kartause Engelgarten weitaus weniger emotional als befürchtet, nicht zuletzt ein Verdienst der drei „Referenten“ Rainer Galm (für das Ratsbegehren), Dieter Ruchser (Bürgerbegehren) und Michael Hauck (Verfasser des Konzeptes). Zum anderen zeigten sich neue Erkenntnisse im Detail. Grundsätzlich bleibt es bei der Gegenüberstellung der möglichen Nutzung: das Bürgerbegehren (Einmietung durch ein Tochterunternehmen der Handwerkskammer) und das Ratsbegehren (Rathaus).
ESTENFELD