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THEILHEIM: Kartoffelernte wie in früheren Zeiten

THEILHEIM

Kartoffelernte wie in früheren Zeiten

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    Theilheim (rem)    Wie in früheren Zeiten: Mit Beginn des meteorologischen Herbstes fand auf dem Feld des Theilheimer Feldgeschworenenobmanns Eduard Full die Kartoffelernte statt. Dazu halfen neben der Familie auch Freunde und Nachbarn mit, da bei der Ernte des Theilheimer Landwirts noch wie in früheren Zeiten die Kartoffeln per Hand gelesen werden und die Arbeit allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Die Handarbeit bietet den Vorteil, dass gleich beim Ernten die Kartoffeln mit Augenmaß nach Qualität und Größe sortiert werden. Trotz dieser anstrengenden Arbeit fuhr selbst Hildegard Hofmann mit ihren 80 Jahren mit auf das Feld und arbeitete tatkräftig bei der Ernte mit. Mit den Sorten Quarta und Agria baut Eduard Full aus Theilheim zwei Sorten an, die als Speisekartoffeln hoch geschätzt werden. Während sich die fest kochende Sorte Quarta bestens für Kartoffelsalat eignet, wird die Agriakartoffel für die Zubereitung von Klößen und Kartoffelbrei verwendet. Beide Sorten haben ein schönes gelbes Fruchtfleisch, keine tiefen Augen und sind deshalb leicht zu schälen. Auch bei der Düngung der Kartoffeln setzt der Feldgeschworenenobmann auf Natürlichkeit und arbeitet dazu Stallmist unter. Dieses Jahr hat er einen mittleren Ernteertrag erwirtschaften können, so Eduard Full. Während der Landwirt auf eine vielfältige Feldbewirtschaftung setzt, werden in der Theilheimer Flur überwiegend nur noch Getreide und Zuckerrüben angebaut. Nach getaner Arbeit freuten sich alle auf eine zünftige Bauernbrotzeit mit Hausmacher Wurst und Schinken, die von Martha Full, genannt die „Fulli“ zubereitet wurde. Beim Ernte-Einsatz waren dabei: (von links) Maria Ehrmann, Lukas Full, Leo Full, Hildegard Hofmann, Eduard Full, stellvertretender Bürgermeister Hubert Henig, Martha Full und Irmgard Ganz.
    Theilheim (rem) Wie in früheren Zeiten: Mit Beginn des meteorologischen Herbstes fand auf dem Feld des Theilheimer Feldgeschworenenobmanns Eduard Full die Kartoffelernte statt. Dazu halfen neben der Familie auch Freunde und Nachbarn mit, da bei der Ernte des Theilheimer Landwirts noch wie in früheren Zeiten die Kartoffeln per Hand gelesen werden und die Arbeit allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Die Handarbeit bietet den Vorteil, dass gleich beim Ernten die Kartoffeln mit Augenmaß nach Qualität und Größe sortiert werden. Trotz dieser anstrengenden Arbeit fuhr selbst Hildegard Hofmann mit ihren 80 Jahren mit auf das Feld und arbeitete tatkräftig bei der Ernte mit. Mit den Sorten Quarta und Agria baut Eduard Full aus Theilheim zwei Sorten an, die als Speisekartoffeln hoch geschätzt werden. Während sich die fest kochende Sorte Quarta bestens für Kartoffelsalat eignet, wird die Agriakartoffel für die Zubereitung von Klößen und Kartoffelbrei verwendet. Beide Sorten haben ein schönes gelbes Fruchtfleisch, keine tiefen Augen und sind deshalb leicht zu schälen. Auch bei der Düngung der Kartoffeln setzt der Feldgeschworenenobmann auf Natürlichkeit und arbeitet dazu Stallmist unter. Dieses Jahr hat er einen mittleren Ernteertrag erwirtschaften können, so Eduard Full. Während der Landwirt auf eine vielfältige Feldbewirtschaftung setzt, werden in der Theilheimer Flur überwiegend nur noch Getreide und Zuckerrüben angebaut. Nach getaner Arbeit freuten sich alle auf eine zünftige Bauernbrotzeit mit Hausmacher Wurst und Schinken, die von Martha Full, genannt die „Fulli“ zubereitet wurde. Beim Ernte-Einsatz waren dabei: (von links) Maria Ehrmann, Lukas Full, Leo Full, Hildegard Hofmann, Eduard Full, stellvertretender Bürgermeister Hubert Henig, Martha Full und Irmgard Ganz. Foto: FOTO martin redelberger

    Theilheim (rem) Wie in früheren Zeiten: Mit Beginn des meteorologischen Herbstes fand auf dem Feld des Theilheimer Feldgeschworenenobmanns Eduard Full die Kartoffelernte statt. Dazu halfen neben der Familie auch Freunde und Nachbarn mit, da bei der Ernte des Theilheimer Landwirts noch wie in früheren Zeiten die Kartoffeln per Hand gelesen werden und die Arbeit allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Die Handarbeit bietet den Vorteil, dass gleich beim Ernten die Kartoffeln mit Augenmaß nach Qualität und Größe sortiert werden. Trotz dieser anstrengenden Arbeit fuhr selbst Hildegard Hofmann mit ihren 80 Jahren mit auf das Feld und arbeitete tatkräftig bei der Ernte mit. Mit den Sorten Quarta und Agria baut Eduard Full aus Theilheim zwei Sorten an, die als Speisekartoffeln hoch geschätzt werden. Während sich die fest kochende Sorte Quarta bestens für Kartoffelsalat eignet, wird die Agriakartoffel für die Zubereitung von Klößen und Kartoffelbrei verwendet. Beide Sorten haben ein schönes gelbes Fruchtfleisch, keine tiefen Augen und sind deshalb leicht zu schälen. Auch bei der Düngung der Kartoffeln setzt der Feldgeschworenenobmann auf Natürlichkeit und arbeitet dazu Stallmist unter. Dieses Jahr hat er einen mittleren Ernteertrag erwirtschaften können, so Eduard Full. Während der Landwirt auf eine vielfältige Feldbewirtschaftung setzt, werden in der Theilheimer Flur überwiegend nur noch Getreide und Zuckerrüben angebaut. Nach getaner Arbeit freuten sich alle auf eine zünftige Bauernbrotzeit mit Hausmacher Wurst und Schinken, die von Martha Full, genannt die „Fulli“ zubereitet wurde. Beim Ernte-Einsatz waren dabei: (von links) Maria Ehrmann, Lukas Full, Leo Full, Hildegard Hofmann, Eduard Full, stellvertretender Bürgermeister Hubert Henig, Martha Full und Irmgard Ganz.

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