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Würzburg: Kaum noch Schweine im Stall: Warum geben in Unterfranken immer mehr Landwirte die Nutztierhaltung auf, Herr Lukas?

Würzburg

Kaum noch Schweine im Stall: Warum geben in Unterfranken immer mehr Landwirte die Nutztierhaltung auf, Herr Lukas?

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    Immer weniger Milchkühe, immer weniger Schweine: Heiko Lukas, zuständig für Agrarstruktur und Umweltbelange in der Landwirtschaft bei der Regierung von Unterfranken, erklärt den Rückgang der heimischen Nutztierhaltung.
    Immer weniger Milchkühe, immer weniger Schweine: Heiko Lukas, zuständig für Agrarstruktur und Umweltbelange in der Landwirtschaft bei der Regierung von Unterfranken, erklärt den Rückgang der heimischen Nutztierhaltung. Foto: Daniel Peter

    In Unterfranken gibt es immer weniger Landwirte, die Tiere halten. Laut Statistischem Landesamt zeigt sich der Strukturwandel vor allem bei der Schweine- und Milchkuhhaltung. Die Anzahl der Betriebe mit Milchkühen ist seit 1999 von 2696 Betrieben auf mittlerweile 541 Betriebe gesunken. Bei den Schweinehaltern ist der Rückgang noch gravierender: Gab es 1999 noch 5711 Schweinemäster oder Ferkelzüchter in Unterfranken, sind heute nur noch 781. 

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