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Erlabrunn: Kehrtwende beim Landschaftsschutz in Erlabrunn: Die Pläne der Naturschutzbehörde sind vom Tisch

Erlabrunn

Kehrtwende beim Landschaftsschutz in Erlabrunn: Die Pläne der Naturschutzbehörde sind vom Tisch

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    Erst im Herbst vergangenen Jahres pflanzte der Obst- und Gartenbauverein Erlabrunn 600 junge Streuobstbäume. Der Bestand in der Gemarkung ist inzwischen auf rund 12.000 Bäume gewachsen, schätzt zweiter Bürgermeister Jürgen Ködel.
    Erst im Herbst vergangenen Jahres pflanzte der Obst- und Gartenbauverein Erlabrunn 600 junge Streuobstbäume. Der Bestand in der Gemarkung ist inzwischen auf rund 12.000 Bäume gewachsen, schätzt zweiter Bürgermeister Jürgen Ködel. Foto: Archivfoto: Herbert Ehehalt 

    Die geplante Überarbeitung des Landschaftsschutzgebiets "Mainufer und Volkenberg" bei Erlabrunn und Leinach ist in ihrer bisherigen Form vom Tisch. Nachdem das Thema monatelang die Gemüter in Erlabrunn erhitzt hatte, kam es im Umweltausschuss des Kreistags am Freitag nun zur überraschenden Wende. Ob das seit 1967 bestehende Landschaftsschutzgebiet (LSG) jetzt überhaupt noch Sinn hat, stellt selbst Thomas Pabst, der zuständige Fachbereichsleiter an der Unteren Naturschutzbehörde (UNB), infrage. 

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