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Rimpar: Kein Geld für Neues: Seit Oktober gibt es eine Haushaltssperre für die Gemeinde

Rimpar

Kein Geld für Neues: Seit Oktober gibt es eine Haushaltssperre für die Gemeinde

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    In Gramschatz war der Bau eines neuen Hochbehälters nötig. Die Bürger mussten bisher jedoch nur eine Rate bezahlen. Das Geld fehlt nun im Gemeindehaushalt.
    In Gramschatz war der Bau eines neuen Hochbehälters nötig. Die Bürger mussten bisher jedoch nur eine Rate bezahlen. Das Geld fehlt nun im Gemeindehaushalt. Foto: Christian Ammon

    Mit einem stabilen, aber äußerst knapp kalkulierten Haushalt startet der Markt Rimpar ins kommende Jahr. Dies zeigte sich bei der Vorstellung des Haushalts für 2023 durch Kämmererin Mona Oßwald. Allerdings hat sich die schon seit September sehr angespannte Kassenlage so sehr verschärft, dass Bürgermeister Bernhard Weidner Anfang Oktober eine Haushaltssperre verhängen musste. "Das bedeutet, dass wir nichts Neues beginnen können", erklärt er. Laufende Kosten – wie vor allem die Lohnzahlungen – hätten Vorrang. Er hofft, dass die Gemeinde zum 1. Januar wieder regulär wirtschaften kann. Als Ursache nennt er ausgebliebene Einnahmen, mit denen die Gemeinde jedoch fest gerechnet hatte.

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