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WÜRZBURG
Keine zeitnahen Alternativen
Foto: FOTO T. Ruppert
| Mit diesem Entwurf gewann das Dortmunder Architekturbüro Gerber 2004 den Wettbewerb für den Neubau der Fachhochschule.
(how) „Mit Verwunderung und Unverständnis“ hat die Fachhochschule (FH) auf den Antrag mehrerer Stadträte reagiert, wonach die Stadt Alternativlösungen zum umstrittenen FH-Neubau-Standort Sanderheinrichsleitenweg ausloten soll. In dem Antrag wurden Alternativstandorte genannt, die größtenteils schon vor Jahren untersucht und für nicht geeignet befunden worden seien, schreibt die FH in ihrer Pressemitteilung. Zudem kritisiert sie, dass zu den Antragstellern auch Stadträte zählten, die seinerzeit einen FH-Neubau am Sanderheinrichsleitenweg betrieben hätten. Nur dieser Standort garantiere der FH, die dringend benötigten zusätzlichen Studienplätze zeitnah zur Verfügung zustellen. Alternativen hierzu sehe man seitens der FH nicht.
Wissenschaftsminister Thomas Goppel hat möglichen Erweiterungsplänen auf dem Leighton-Areal bereits eine Absage erteilt und für diesen Herbst den Spatenstich am Sanderheinrichsleitenweg angekündigt.
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