Der vom Bayerischen Roten Kreuz betrieben wird. Hier ist jedes Los ein Gewinn, und wenn es kein Teddybär ist, so ist es doch die gute Tat, die gemeinnützigen Aufgaben des Roten Kreuzes zu unterstützen.
Dass den Leuten das Geld nicht mehr so locker sitzt, spürt auch Ulrich Klemm vom Rettungsdienst, der nebenbei den Glückshafen betreut. Immerhin finden sich immer wieder ehrenamtliche Helfer. So haben sich Schüler von Grund- und Hauptschulen der Region freiwillig verpflichtet, Lose zu verkaufen, so auch Giulia Fidali und Ruth Rueda-Hauck von der Eichendorff-Schule in Veitshöchheim, die an sechs Tagen Lose für den „Glückshafen“ feilbieten.