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Ochsenfurt: Kinkele will 20 Auszubildende einstellen

Ochsenfurt

Kinkele will 20 Auszubildende einstellen

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    Noch etwas früh für eine Lehrstelle bei Kinkele probiert dieser Junge schon einmal am Schweiß-Simulator sein Geschick aus. 
    Noch etwas früh für eine Lehrstelle bei Kinkele probiert dieser Junge schon einmal am Schweiß-Simulator sein Geschick aus.  Foto: Reinhard Ott

    Beträchtlich groß war das Interesse beim Tag der Ausbildung der Firma Kinkele. Bereits vor Beginn um 10 Uhr  warteten die ersten Interessenten auf Einlass. Seniorchefin Ursula Kinkele sowie Vertriebsleiter Robert Krämer und Ausbildungsleiter Edwin Gernert hießen die Besucher willkommen. 

    Das Maschinenbau-Unternehmen im Ochsenfurter Stadtteil Hohestadt beschäftigt derzeit 58 Auszubildende und weitere 300 Mitarbeiter. Geplant sei, etwa 20 Auszubildende einzustellen, so Ausbildungsleiter Edwin Gernert. 

    Bei den anschließenden, knapp zweistündigen Führungen durch die Hallen und Abteilungen des Unternehmens, stellten die Auszubildenden an zahlreichen Infoständen ihre Berufe und Aufgabenfelder vor. 

    Beeindruckend war ein Einblick in die Qualitätskontrolle. Hier wurde demonstriert, wie Bauteile mit Magneten, hochempfindlichen Lasermessgeräten, Ultraschall und einer Sichtprüfung unterzogen werden.

    Beim Besuch in der Lehrwerkstatt  wurde von den Azubis auch Schweißen von Hand, Zerspanung , Schleifen und Fräsen eindrucksvoll gezeigt.

    Für die Interessenten gab es anschließend auch die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch über Ausbildungswege und spätere Weiterbildungschancen zu informieren.

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