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Karlstadt/Würzburg: Kirchenmusiker und Missbrauchstäter: Werke des früheren Karlstädter Kaplans Norbert Weber werden nicht mehr gespielt

Karlstadt/Würzburg

Kirchenmusiker und Missbrauchstäter: Werke des früheren Karlstädter Kaplans Norbert Weber werden nicht mehr gespielt

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    Das Archivfoto entstand 1967 bei der Einweihung der Pfarrkirche "Zur Heiligen Familie" in Karlstadt. Rechts im Bild ist der damalige Chorleiter Pater Norbert Weber zu sehen.
    Das Archivfoto entstand 1967 bei der Einweihung der Pfarrkirche "Zur Heiligen Familie" in Karlstadt. Rechts im Bild ist der damalige Chorleiter Pater Norbert Weber zu sehen. Foto: Alfred Biehle

    Die Werke des einstigen Kirchenmusikdirektors Norbert Weber werden im Bistum Passau nicht mehr gespielt. Der im Jahr 2000 verstorbene Kapuzinerpater wird seit November 2021 unter Nennung seines Namens des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Er war im Bistum Würzburg von 1965 bis 1968 Kaplan in der Pfarrei "Zur Heiligen Familie" in Karlstadt (Lkr. Main-Spessart). Dort gründete er den Kirchenchor und die als "Zementspatzen" bekannt gewordene Knabenschola. Danach ging Weber nach Passau zurück.

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