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Kleinrinderfeld: Kita „St. Martin“ blies zum Sturm aufs Rathaus

Kleinrinderfeld

Kita „St. Martin“ blies zum Sturm aufs Rathaus

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    Das "Heer" vor dem Kleinrinderfelder Rathaus: Kindergartenleiterin Daniela Reuß (Bildmitte hinten) und ihr Team freuen sich mit den Kindern über den gelungenen Faschingsspaß. Von oben grüßen die tapferen „Verteidiger“ Waltraud Kiesel-Knobloch (links) und Julia Henneberger (rechts).
    Das "Heer" vor dem Kleinrinderfelder Rathaus: Kindergartenleiterin Daniela Reuß (Bildmitte hinten) und ihr Team freuen sich mit den Kindern über den gelungenen Faschingsspaß. Von oben grüßen die tapferen „Verteidiger“ Waltraud Kiesel-Knobloch (links) und Julia Henneberger (rechts). Foto: Ulrich Stadlbauer

    50 Kinder der Kita „St. Martin“ setzten sich gemeinsam mit Kindergartenleiterin Daniela Reuß und ihrem Team mit Tröten und Megaphonen bewaffnet in Marsch. Ziel der Offensive war das Rathaus von Kleinrinderfeld. Vor ihm ging das „Heer“ in Stellung und drohte, die „kommunale Trutzburg“ samt ihren Verteidigern dem Erdboden gleichzumachen. Trotz heldenhafter Gegenwehr musste sich die Truppe von Bürgermeisterin Eva Linsenbreder laut Pressemitteilung der erdrückenden Übermacht am Ende geschlagen geben. Bei den anschließenden „Friedensverhandlungen“ zeigten sich die Sieger aber gnädig. Sie ließen das Rathaus unversehrt und begnügten sich stattdessen mit „einem Fuder Naschwerk“, welches ihnen „Burgvogt“ Ulrich Stadlbauer und seine Getreuen vom „Palas“ aus zuwarfen. Hoch zufrieden sammelten die Kinder ihre „Kriegsbeute“ auf, ließen zur Feier ihres Sieges noch einmal ihre Tröten und Megaphone erklingen und verabschiedeten sich mit einem dreifach donnernden „Kita St. Martin Helau“.

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