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Würzburg: "Klare Kante gegen Rechts"beim Bowlingturnier der IG BAU

Würzburg

"Klare Kante gegen Rechts"beim Bowlingturnier der IG BAU

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    Politprominenz beim Bowlingturnier der IG BAU, zu dem Vorsitzender Michael Groha (rechts) rund 150 Teilnehmer begrüßte.
    Politprominenz beim Bowlingturnier der IG BAU, zu dem Vorsitzender Michael Groha (rechts) rund 150 Teilnehmer begrüßte. Foto: Birgit Groha

    „Gleiche Chance  für alle - Klare Kante gegen Rechts“ – unter diesem Motto trafen sich mehr als 150 Teilnehmer zum 3. Bowling-Turnier der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Mainfranken. Unter den vielen Gewerkschaftsmitgliedern befanden sich laut IG-BAU-Pressemitteilung auch zwei Flüchtlingsmannschaften sowie ein Polit-Team mit den OB-Kandidaten für Würzburg Martin Heilig von den Grünen,  Sebastian Roth von der Linken und Kerstin Westphal von der SPD. Dabei waren auch Landtagsabgeordneter Patrick Friedl von den Grünen, die stellvertretende Landrätin von der SPD, Christine Haupt-Kreutzer, und einige Würzburger Stadträte.

    "Flüchtlinge, Maurermeister, Gebäudereiniger, Politiker und Dachdecker  –  Menschen allen Alters und unterschiedlichster  Herkunft  kamen zusammen, um ein Zeichen für ein faires Miteinander zu setzen an diesem historischen Tag“,  so Initiator Michael Groha, Bezirksvorsitzender der IG BAU Mainfranken.   

    Der IG BAU Vorsitzende war selbst laut der Mitteilung überrascht von der breiten Resonanz: Zum Turnier im Bowling Center Heuchelhof waren Teilnehmer aus zehn verschiedenen  Ländern und drei Kontinenten gekommen. „Das zeigt, dass sich die Leute nicht in verschiedene Nationalitäten spalten lassen“, so Groha. Die IG BAU bleibe am Thema dran – mit weiteren Veranstaltungen in Mainfranken und in der täglichen  Gewerkschaftsarbeit im Betrieb: „Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung haben bei  uns nichts zu suchen.“

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