Hinz wurde in der Nähe von Haßfurt geboren und hat am dortigen Gymnasium sein Abitur abgelegt. Danach studierte er Wirtschaftslehre und Sport an der Universität Würzburg. Die Referendarzeit führte ihn nach München, bis er an das Gymnasium Marktbreit kam.
Hier kümmerte er sich nicht nur um die Fachschaft Sport, wobei ihm eine optimale Geräte-Ausstattung wichtig war. Ein besonderes Anliegen war ihm der Arbeitskreis „Energie und Ressourcen“ des Landkreises und der Stadt Würzburg, der von ihm mit großem Erfolg geleitet wurde. Wegen seiner Leistungen wurde er sogar vom damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber zu einem Empfang nach München eingeladen.
Klaus Hinz war auch an der Akademie für Lehrerbildung und Personalführung in Dillingen als Referent tätig. Und als Verkehrs- und Sicherheitsreferent des Gymnasiums Marktbreit hatte er sich eine solche Sachkunde erarbeitet, dass er nicht nur als Referent, sondern auch als Autor bei der Erstellung des Akademieberichts „Integrative Verkehrs- und Sicherheitserziehung an Schulen“ mitwirkte.
Schulleiter Toni Gernert dankte daher Klaus Hinz für seine Arbeit und wünschte ihm alles Gute für seinen Ruhestand.