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Würzburg: Klinkenputzen für die SPD: Warum für die Würzburger Kandidatin Katharina Räth der Haustürwahlkampf so wichtig ist

Würzburg

Klinkenputzen für die SPD: Warum für die Würzburger Kandidatin Katharina Räth der Haustürwahlkampf so wichtig ist

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    Katharina Räth  tritt für die SPD im Wahlkreis Würzburg als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl an.
    Katharina Räth  tritt für die SPD im Wahlkreis Würzburg als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl an. Foto: Thomas Obermeier

    Ein frostiger Samstagnachmittag. Katharina Räth, Direktkandidatin der SPD für die Bundestagswahl, geht Klinkenputzen in Ochsenfurt. Haustürwahlkampf mit Schal und Mütze. Dabei hatte sie sich nach ihrer Nominierung im vergangenen Oktober auf einen Sommerwahlkampf eingestellt. Nach ihrem Studium hatte sie eine Ausbildung zur Sommelière gemacht und hätte ihr Wissen gern im Wahlkampf eingesetzt, "mit Weinwanderungen, einem kleinen Weinfest, so etwas in die gesellige Richtung", sagt sie. "Für mich war es schon ein Schock, als ich erfahren habe, dass die Koalition auseinanderbricht, und der Wahlkampf ein halbes Jahr früher kommt, als erwartet. Jetzt mache ich halt das Beste draus."

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