"Und hinterher will es keiner gewesen sein", so lässt sich umschreiben, was dazu führte, dass sich am Mittwochmittag knapp 150 Bürgerinnen und Bürger auf dem versammelten. Denn niemand der Anwesenden bekannte sich öffentlich dazu, der Urheber oder die Urheberin eines nicht unterzeichneten Flugblattes gewesen zu sein, das in den vergangenen Tagen in WhatsApp-Gruppen kursierte und in Briefkästen von Bürgerinnen und Bürger geworfen worden war.
Kommen Asylsuchende nach Fährbrück ins Kloster? Anonymes Flugblatt treibt Bürger auf die Straße

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