In Zeiten der Proteste gegen Rodungen im Hambacher oder aktuell im Dannenröder Forst reagiert die Öffentlichkeit empfindlich, wenn der Chef des Juliusspitals lapidar ankündigt, einen monumentalen Baum fällen zu wollen. Aber nicht nur Anwohner und Naturschützer sind entsetzt. Auch das Rathaus will vom Bauherrn eine Lösung, mit der der Götterbaum überlebt. Und das ist gut so. Denn: "Würzburger Stadtbäume vertrocknen" lautete schon 2018 eine Schlagzeile dieser Redaktion. Seitdem wird regelmäßig über hunderte abgestorbener Bäume an Straßenrändern und in Parks berichtet. Sogar knapp 100-jährige Giganten im ...
Kommentar: Das Juliusspital muss den Klimaschutz ernst nehmen!

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