Um ihren Laden wieder öffnen zu dürfen, widmet eine Würzburger Einzelhändlerin ihr Spielwarengeschäft kurzerhand in einen Baby-Fachmarkt um. Ist das einfach clever, um sich in schwieriger Zeit das wirtschaftliche Überleben zu sichern? Oder unterläuft die Geschäftsfrau nur frech die Solidarität unter Händlerkollegen, die gleichermaßen vom Lockdown betroffen sind?
Würzburg/Premich