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Würzburg: Kommentar: Gut, dass die mögliche Falschaussage im Eisenheim-Prozess verfolgt wird

Würzburg

Kommentar: Gut, dass die mögliche Falschaussage im Eisenheim-Prozess verfolgt wird

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    Ein 24-Jähriger, der im Herbst 2021 im sogenannten Eisenheim-Prozess als Zeuge ausgesagt hat, ist jetzt  wegen Falschaussage angeklagt worden.
    Ein 24-Jähriger, der im Herbst 2021 im sogenannten Eisenheim-Prozess als Zeuge ausgesagt hat, ist jetzt  wegen Falschaussage angeklagt worden. Foto: Daniel Karmann, dpa

    Mehr als vier Jahre beschäftigte der Tod von Theresa Stahl Ermittler und Justiz, bis ein endgültiges Urteil gesprochen war. Eine harte Zeit, vor allem für die Familie der 20-Jährigen. Nun wird dem Drama ein weiterer Akt hinzugefügt: Ein Zeuge im sogenannten Eisenheim-Prozess muss sich wegen Falschaussage verantworten. Ist das notwendig? Muss man die unrühmlichen Nebenkriegsschauplätze der tödlichen Alkoholfahrt tatsächlich noch einmal aufs Tapet bringen? Die Antwort ist ein klares Ja.

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