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Würzburg: Kommentar: Nicht die Berichterstattung  schadet dem Ansehen Würzburgs, sondern der Umgang des Kämmerers mit Regeln

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Kommentar: Nicht die Berichterstattung  schadet dem Ansehen Würzburgs, sondern der Umgang des Kämmerers mit Regeln

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    Wolfgang, Roth, der Vorsitzende der  CSU-Fraktion im Würzburger Stadtrat findet, dass die Berichterstattung über die privaten Geschäfte des Kämmerers dem Ansehen der Stadt schadet.
    Wolfgang, Roth, der Vorsitzende der  CSU-Fraktion im Würzburger Stadtrat findet, dass die Berichterstattung über die privaten Geschäfte des Kämmerers dem Ansehen der Stadt schadet. Foto: Johannes Kiefer

    Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) kritisiert diese Redaktion. Und auch für CSU-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Roth ist die Sache klar: "Aufgrund der Berichterstattung ist das Ansehen der Stadt beschädigt." Diese hat aufgedeckt, dass Robert Scheller mit einem Freund und Familienmitgliedern eine Projektentwicklungsgesellschaft besitzt, die auch städtische Grundstücke kauft und bebaut und teils die gleichen Geschäftspartner hat wie Scheller als Kämmerer.    

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