Die Posse um den Zeller Ponystall führt leider wieder einmal vor Augen, dass ein Interessengleichklang mit politisch Verantwortlichen durchaus vorteilhaft sein kann. Die Frau aus Zell bekommt eine Extrawurst. Sie muss ihren Pferdestall erst einmal nicht abreißen, weil sich ein bayerischer Staatssekretär für sie eingesetzt hat.
Kommentar: Politik darf nicht zur Günstlingswirtschaft werden

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