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Würzburg: Kommentar zur Grundschulreform: Statt Religion sollte ein Fach für alle eingeführt werden

Würzburg

Kommentar zur Grundschulreform: Statt Religion sollte ein Fach für alle eingeführt werden

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    Die bayerische Staatsregierung will die Fächer  Mathe und Deutsch stärken, dies aber zu Lasten kreativer Fächer wie Kunst oder Musik. Religion aber soll nicht angetastet werden. 
    Die bayerische Staatsregierung will die Fächer  Mathe und Deutsch stärken, dies aber zu Lasten kreativer Fächer wie Kunst oder Musik. Religion aber soll nicht angetastet werden.  Foto: dpa/Friso Gentsch

    Religionsunterricht stärke "Herz, Geist und Charakter", ließ der christsoziale Ministerpräsident Markus Söder vergangene Woche verlauten. Schon zuvor setzte er ans Ende einer ausufernden Diskussion ein Machtwort: "Bei Religion wird nicht gekürzt." Reli bleibt, wie's is', basta. Heißt: drei Stunden Religion pro Woche für die Dritt- und Viertklässler in Deutschlands zweit-katholischstem Bundesland (nur im Saarland leben mehr Katholiken). Ist das sinnvoll?

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