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Würzburg: Kommunalwahl in leichter Sprache erklärt

Würzburg

Kommunalwahl in leichter Sprache erklärt

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    Wichtige Hilfestellung: Vera Gehlen (Inklusionsbeauftragte StadtWürzburg), Jutta Behr (Beratungsstelle f. Menschen mit Behinderung),Christel Baatz-Kolbe (Ge-schäftsführerin Robert-Kümmert-Akademie),Karl-Heinz Marx (Kommunaler Behin-dertenbeauftragter), Dr. Hülya Düber(Sozialreferentin Stadt Würzburg), Andreas Schäfer (stellv. kommunalerBehindertenbeauftragter).
    Wichtige Hilfestellung: Vera Gehlen (Inklusionsbeauftragte StadtWürzburg), Jutta Behr (Beratungsstelle f. Menschen mit Behinderung),Christel Baatz-Kolbe (Ge-schäftsführerin Robert-Kümmert-Akademie),Karl-Heinz Marx (Kommunaler Behin-dertenbeauftragter), Dr. Hülya Düber(Sozialreferentin Stadt Würzburg), Andreas Schäfer (stellv. kommunalerBehindertenbeauftragter). Foto: Stadt Würzburg

    Das Sozialreferat veranstaltet gemeinsam mit der Robert-Kümmert-Akademie, vertreten durch Christel Baatz-Kolbe, die Veranstaltung „Kommunalwahlen 2020 - Anschaulich und verständlich erklärt“ am Donnerstag, 20. Februar, von 13.30 bis 15 Uhr im Würzburger Ratssaal. Die Veranstaltung ist barrierefrei. Alle Beiträge sind laut städtischer Pressemitteilung in leichter Sprache und werden in Gebärdensprache übersetzt.

    Schüler der Dr-. Maria-Probst-Schule erklären den Wahlvorgang. „Damit leistet die Veranstaltung einen wertvollen Beitrag zur Demokratiestärkung in Würzburg, denn nur wer seine Rechte kennt und versteht, kann diese auch einfordern“, erklärt Vera Gehlen, Inklusionsbeauftragte der Stadt Würzburg.

    Oberbürgermeister Christian Schuchardt begrüßt zur Veranstaltung. Danach erfolgt zur Einstimmung in das Thema ein Vortrag von Maria Hisch vom DAHW Würzburg. Sie zeigt die Bedeutung  von Inklusion in der Arbeit des DAHW. Für Baatz-Kolbe gehören Inklusion und Politik zusammen. „Es ist Aufgabe von Pädagogen, Menschen mit Behinderung zu befähigen, dass sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können.“  

    Karl-Heinz Marx, Vorsitzender des Behindertenbeirats und Kommunaler Behindertenbeauftragter, weist darauf hin: „Nach Aufhebung der Wahlrechtsausschlüsse per Gesetzesänderung zum 1. August 2019 dürfen nun auch Bürger wählen, die in allen Angelegenheiten eine gerichtlich bestellte Betreuung haben. Ich halte das für einen richtigen und sehr wichtigen Schritt der Politik“.

    Sozialreferentin Dr. Hülya Düber bekräftigt dies: „Das Recht zu wählen ist politisches Grundrecht schlechthin und Ausdruck einer gleichberechtigten Staatsbürgerschaft. Insofern war die Gesetzesänderung lange überfällig“.

    Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 13. Februar erwünscht: per Fax (09306) 209-77190, per E-Mail info@rka-wuerzburg.de oder per Download-Formular unter www.rka-wuerzburg.de

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