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Uffenheim: Kostbares Zeichen der Hoffnung

Uffenheim

Kostbares Zeichen der Hoffnung

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    Konstantin Oesterer (hintere Reihe, 1. v.l.) und Rektorin Claudia Dachlauer (hintere Reihe, dritte von rechts) freuen sich über 33 Pakete für notleidende Menschen.
    Konstantin Oesterer (hintere Reihe, 1. v.l.) und Rektorin Claudia Dachlauer (hintere Reihe, dritte von rechts) freuen sich über 33 Pakete für notleidende Menschen. Foto: Petra Schlosser

    Wie schon seit vielen Jahren packten die Kinder der Grund- und Mittelschule Uffenheim auch in diesem Jahr wieder Hilfspakete für notleidende Menschen in Osteuropa und seit der Corona-Pandemie auch zu hilfsbedürftigen Menschen in Deutschland.

    Die bundesweite Aktion "Weihnachtstrucker" der Johanniter-Unfall-Hilfe sammelt vor Weihnachten nach einer vorgegebenen Liste Päckchen mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln für wirtschaftlich schwache Familien, Schul- und Kindergartenkinder, Menschen mit Behinderung oder auch für Armenküchen, Alten- und Kinderheime.

    Eifrig füllten die Grund- und Mittelschüler die Kartons mit den von zu Hause mitgebrachten Gaben und so konnten Konstantin Oesterer, dem Vertreter der Evangelischen Landjugend Uffenheim, in der weihnachtlich dekorierten Aula in diesem Jahr sogar 33 Pakete übergeben werden. Die Evangelische Landjugend leitet die Hilfspakete an die Johanniter weiter, damit sie anschließend von den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nach Albanien, Bosnien, Rumänien sowie Deutschland gebracht und dort verteilt werden können. Für viele Menschen sind die Pakete ein kostbares Zeichen der Hoffnung - ein Zeichen, dass sie nicht vergessen sind in ihrer Not.

    Von: Katja Huggenberger (Lehrerin, Grundschule Uffenheim)

    Konstantin Oesterer (hinten links) und Rektorin Claudia Dachlauer (hinten 3. v.r.) freuen sich über 33 Pakete für notleidende Menschen.
    Konstantin Oesterer (hinten links) und Rektorin Claudia Dachlauer (hinten 3. v.r.) freuen sich über 33 Pakete für notleidende Menschen. Foto: Petra Schlosser
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