Unterfrankens Krankenhäuser schreien auf: Wegen Inflation, Energiekrise und den Folgen von Corona steuern sie im kommenden Jahr reihenweise in die roten Zahlen. Um die Verluste auszugleichen, reiche das vom Bundesgesundheitsministerium angekündigte Hilfsprogramm in Höhe von sechs Milliarden Euro bei weitem nicht aus, kritisieren öffentliche und gemeinnützige Klinikträger in der Region. Man stehe mit dem Rücken zur Wand, heißt es unisono. Die Kosten in den Kliniken galoppieren davon, doch die Preise lassen sich – im Gegensatz zu anderen Branchen – nicht einfach erhöhen.
Kostenexplosion durch Inflation und Energiekrise: Krankenhäuser in Unterfranken schreien nach Hilfe

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