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Würzburg: Kränze am Würzburger Paradeplatz niedergelegt: Zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma

Würzburg

Kränze am Würzburger Paradeplatz niedergelegt: Zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma

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    Am Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus aus den Reihen von Sinti und Roma am Paradeplatz in Würzburg legten das Vorstandsmitglied des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Serenada Schneeberger und Oberbürgermeister Christian Schuchardt Kränze zum Gedenken  nieder.
    Am Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus aus den Reihen von Sinti und Roma am Paradeplatz in Würzburg legten das Vorstandsmitglied des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Serenada Schneeberger und Oberbürgermeister Christian Schuchardt Kränze zum Gedenken nieder. Foto: Thomas Obermeier

    In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurden mehr als viertausend Sinti und Roma von den Nationalsozialisten in den Gaskammern des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau ermordet. 79 Jahre später hat Oberbürgermeister Christian Schuchardt am Mahnmal am Paradeplatz an die Gräueltaten erinnert und zusammen mit Serenada Schneeberger, Vorstandsmitglied des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma, zum Gedenken an die Opfer einen Kranz niedergelegt.

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